
Schamanismus
die sichtbare und die unsichtbare Welt
Als Schamane – oder wie ich es lieber nenne: als Medizinmann – bin ich ein Mittler zwischen den Welten. Unsere westlich geprägte Welt geht meist davon aus, dass nur das sichtbare Materielle existiert. Doch für mich ist die unsichtbare Welt ebenso real – sie ist voller Leben, voller Weisheit, voller Kraft.
In vielen indigenen Kulturen ist diese Wirklichkeit selbstverständlich und tief im Alltag verwurzelt. Und auch wir kannten sie einmal: als Kinder. Damals hatten wir oft noch einen natürlichen Zugang zu dieser anderen Welt – unvoreingenommen, offen und staunend.
 
Diese unsichtbare Welt ist bevölkert von Seelen Verstorbener, Pflanzengeistern, Naturwesen, Elementarkräften, Krafttieren, Engeln und Lehrer-Seelen. In schamanischen Reisen kann ich in diese Welt eintauchen – um für dich zu wirken, zu sehen, zu lösen, was vielleicht schon lange wirkt, aber noch nicht sichtbar war.
 
Manchmal sind es verlorene Seelenanteile, die zurückgeholt werden möchten. Oder es geht um alte Seelenverträge, karmische Verstrickungen oder Flüche, die gelöst werden dürfen. Wenn in dieser unsichtbaren Ebene etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann sich das in deinem Leben zeigen – als körperliche Symptome, emotionale Blockaden oder unerklärliche Herausforderungen.
 
Meine Aufgabe ist es, Brücken zu bauen. Zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Zwischen dem, was du fühlst, aber vielleicht nicht greifen kannst. Ich begleite dich dabei, wieder in Einklang zu kommen – mit dir selbst, deiner Seele und den Kräften, die dich umgeben.
Wenn du spürst, dass dich etwas ruft – vielleicht eine innere Unruhe, ein Thema, das sich im Kreis dreht, oder einfach die Sehnsucht, wieder tiefer mit dir selbst in Verbindung zu kommen – dann lade ich dich ein:
Lass uns gemeinsam auf Reise gehen.
 
In einer schamanischen Einzelsitzung schauen wir, was deine Seele gerade braucht. Ich arbeite intuitiv und mit dem, was sich zeigt – achtsam, klar und mit dem tiefen Vertrauen in die Kraft, die in dir selbst ruht.




